Kostbare Naturschönheiten sind unsere Perlenketten, Perlenringe und Perlenohrringe, die in vielfältigen Ausführungen von der klassischen weißen Kulturperle, über anthrazitfarbige Tahitiperlen bis hin zu unregelmäßig geformten Barockperlen verzaubern. Perlen können einfach alles! Kaufen Sie Perlenschmuck gleich online!
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Perlenschmuck online bei Dorotheum Juwelier
Eine Entdeckung, die die Schmuckwelt verändert
Perlen werden schon seit Jahrtausenden für Schmuckzwecke verwendet. Sie wurden wohl zuerst zufällig bei der Nahrungssuche entdeckt und faszinieren seither die Menschen durch ihren zarten Lüster.
Lange Zeit war man auf zufällig gefundene Perlen angewiesen. Um ca. 1920 gelang es dem Japaner Mikimoto erstmals, Perlen in menschlicher Kultur heranzuziehen. Die Ära der Zuchtperle hatte begonnen.
Natürliche Entstehung und Perlenkulturen
Perlen bilden sich im Inneren von Schalenweichtieren. Diese Muscheln können im Meer, aber auch in Flüssen und Seen vorkommen. Dadurch erfolgt die Unterscheidung in Salz- und Süßwasserperlen.
Man unterscheidet außerdem natürliche Perlen, die ohne menschliches Zutun entstanden sind und Kulturperlen (auch Zuchtperlen genannt), wobei ein Perlmuttkern in die Muschel eingesetzt wird. Daraufhin wehrt sich die Muschel gegen den „Eindringling" und beginnt mit der Ausscheidung von Perlmutt, wodurch nach und nach die Perle an Größe gewinnt. Dieser Prozess kann mehrere Jahre dauern.
Die Qualitätskriterien von Perlen
Der Beurteilung einer Perle liegen unterschiedliche Eigenschaften zugrunde: die Größe, die Form, der Lüster, die Oberflächenbeschaffenheit und die Farbe. Oft ist die Qualität von Perlen für ungeübte Augen sehr schwer zu definieren. Die Perlen werden von Experten sorgfältig geprüft und klassifiziert.
Größe und Form der fertigen Perle lassen sich nicht vorhersagen. Am begehrtesten sind perfekt runde Perlen, die Natur bringt aber viel öfter unregelmäßige Formen („barock“) oder auch birnen- und tropfenförmige Gebilde hervor.
Perlen werden häufig zu Colliers verarbeitet, wobei dies ein sehr aufwändiger Prozess ist. Es bedarf eines sehr gut geschulten Auges um alle Perlen so zu sortieren, dass sie farblich und im Größenverhältnis perfekt zueinander passen.
Arten von Kulturperlen
Akoyaperlen sind Zuchtperlen, die ursprünglich in Japan produziert wurden. Heutzutage werden sie auch in China gezüchtet. Bei diesen Perlen ist die Perlmutt-Beschichtung relativ dünn.
Mabé-oder Zuchtschalenperlen sind Halb-Perlen mit einer flachen Unterseite, sie werden meist in der Südsee gezüchtet.
Tahitikulturperlen entstehen im polynesischen Raum in der Perlmuschel „Pinctada margaritifera“. Ihre Naturfarbe variiert von hellgrau, grün, dunkelgrün, dunkelgrau bis zu schwarz. Die Perlmuttschicht um den eingepflanzten Perlmuttkern ist meistens sehr dick. Dadurch werden Glanz und Schönheit erhalten.
Südseekulturperlen entstehen in Indonesien, Australien und auf den Philippinen in der Perlmuschel „Pinctada maxima“. Die „Königin der Perle“ beeindruckt durch ihre Größe und Farbtöne von Weiß, Silber bis zu intensiver Goldfarbe. Die Austern, die für die Zucht von Südseeperlen hergenommen werden, können nur einmal verwendet werden.